Yoga als Therapie

Wenn alles aus dem Gleichgewicht gerät, dann ist jetzt der Zeitpunkt genau hinzuschauen. Lalla unterrichtet Anfang Oktober mit ihrer unverwechselbaren Energie wieder ihr inzwischen viel geliebtes und weit verbreitetes Hormonyoga (HoYo) im Workshop- und Ausbildungsformat. Frauen aller Altersgruppen kann dieses wunderbare Yoga therapeutisch unterstützen, die aufgrund hormoneller Dysbalance z.B. unter Wechseljahrbeschwerden, PMS oder einem unerfüllten Kinderwunsch leiden. Ein Yoga, das Mut macht, Energie, Weiblichkeit und Freude an sich selbst (wieder) schenkt!

Lalla’s Einladung zu Ihrem HoYo, dem freudigen und energetisierenden Hormonyoga

Hallo liebe Frauen,

Meine Vorfreude ist, wie immer wenn ein derartiges Ereignis am Horizont steht, sehr groß. 

Warum?

Weil im Hormonyoga so viel Gutes liegt. In dieser einfachen Form der regelmäßigen Praxis liegt das Geheimnis für innere Schönheit, frauliche Kraft und Selbstsicherheit. Immer wieder werde ich gefragt, warum ich so gut aussehe, warum ich immer jünger werde und meine innere schmunzelnde Antwort ist „Hormonyoga“!

Tür zum Wohlbefinden

Trotz Aufklärung, trotz Vielwissen, trotz regelmäßiger Yogapraxis – die Welt der Hormonregulierung bleibt den meisten ja weitgehend verschlossen. Doch über die vielen Jahre des Hormonyoga Praktizierens habe ich viel erkannt und am eigenen Körper und in der eigenen Psyche und Seele gespürt. Das möchte und werde ich weitergeben. Während diesem Hormonyoga Wochenendworkshop öffne ich die geheimnisvolle Tür zum Wohlbefinden und bringe Licht ins Schwankungsdunkel!

Ausgeglichenheit und Gelassenheit

Hormonyoga reguliert in erster Linie den Hormonhaushalt und damit die so gewünschte Ausgeglichenheit und Gelassenheit. Hoyo erhöht aber auch die körperliche und geistige Beweglichkeit und Leistungskurve und vermittelt dadurch ein gutes Körper- und Ichgefühl. Die Übungen helfen auch jungen Frauen und Frauen mit Kinderwunsch, ihren Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Ursprüngliche Energie und Lebenskraft

Ich werde die Yoga-Übungen vorstellen, die mir geholfen haben, meine Wechseljahrbeschwerden zu lindern und dann hinter mir zu lassen. Denn trotz langer, intensiver täglicher Yogapraxis hat die Menopause mein Leben mit 53 so verändert, dass ich meinen täglichen Aufgaben nur mit Mühe gerecht werden konnte. Selbst das Unterrichten meiner Yogaklassen wurde zur Belastung. Erst die Auseinandersetzung mit diesen spezifischen Übungen hat mir geholfen, meine ursprüngliche Energie und Lebenskraft wieder zurück zu gewinnen.

Epiphyse, das Monitorzentrum im Gehirn

Mittlerweile ist nachgewiesen, dass mittels Asana (Körperhaltung), Mantra (Gesangrezitation) und Pranayama (Atemübungen) Einfluss genommen werden kann auf die Epiphyse, das Monitorzentrum im Gehirn. Und man weiß, dass das Gehirn gezielt trainiert werden kann und wir somit also auch in der Lage sind unsere Stimmung, unsere Befindlichkeit und unsere Gelassenheit zu beeinflussen.

Gute Neuigkeiten

Das sind doch gute Neuigkeiten und deshalb freue ich mich so sehr, wieder einmal zeigen zu können, wie das alles geht.

Wir Frauen brauchen Hormonyoga!

Namaste 

Lalla

(Dr. Claudia Turske)

Zu den Events:

Hormonyoga Workshop vom 02.10. – 04.10.2020 in Mühlheim a.d. Donau

Hormonyoga Lehrerinnen Ausbildung 01.10. – 06.10.2020 in Mühlheim a.d. Donau

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