Seit der Entstehung von Yoga bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts wurde Yoga vor allem in Form von Meditation praktiziert. Die Yogapraxis ist eine Vorbereitung auf die Meditation. Meditation ist der Weg nach innen, was im Tantra u.a. mit dem Herzen beschrieben wird, im Vedanta als atman oder das wahre Selbst und im klassischen Yoga als purusha, oder das reine Bewusstsein.
Heute finden viele Schüler*innen den Zugang zu Yoga über den Körper und über die Asanapraxis. Eine regelmäßige Asanapraxis erweckt dann oft das Interesse an Meditation. Auch wenn die Asana Praxis das Hauptelement des Anusara Yoga ist, kann diese Praxis den Weg zur Meditation vorbereiten. Viele Praktizierende erfahren mit der Zeit, dass Meditation ihre Yoga- und ihre Lebenspraxis bereichern kann.
Seit der Entstehung von Yoga bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts wurde Yoga vor allem in Form von Meditation praktiziert. Die Yogapraxis ist eine Vorbereitung auf die Meditation. Meditation ist der Weg nach innen, was im Tantra u.a. mit dem Herzen beschrieben wird, im Vedanta als atman oder das wahre Selbst und im klassischen
Yoga als purusha, oder das reine Bewusstsein.
Heute finden viele Schüler*innen den Zugang zu Yoga über den Körper und über die Asana Praxis. Eine regelmäßige Asana Praxis erweckt dann oft das Interesse an Meditation. Die im Anusara Yoga unterrichtete Asana Praxis, auf den biomechanischen Ausrichtungsprinzipien aufbauend, weist aufgrund der unterliegenden Philosophie des kaschmirischen Shivaismus, wichtige Einstiegsmöglichkeiten in eine ganz besondere Meditationspraxis auf. In diesem Grundlagenworkshop werden aufgrund der persönlichen Erfahrungen erste Schritte zu einer persönlichen Meditationspraxis initiiert, die dann mit den Schülern geteilt werden kann.
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